ETT_Jahresbericht_2022_2023

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FREIZEIT & ENTSPANNEN

Sommerausflug

Donnerstag, 25. August 2022

NÄCHSTE

PAID CONTENT

ABFAHRT

Energie tanken auf der Fürenalp Hoch über Engelberg, am Eingang des Surenentals, liegt das Hochplateau Fürenalp. Naturfans finden hier einen Ort der Ruhe und der Kraft inmitten der mächtigen Bergwelt.

GLÜCK!

Mit der Seilbahn geht es entlang einer steilen Felswand auf 1850Meter Höhe mit Sicht auf das Klosterdorf Engel­ berg. Es warten nicht nur spektakuläre Ausblicke auf die Gletscherwelt und eine urchige Gaststubemit Panorama­ terrasse, sondern auch an die 30 ver­ schiedene Kraftorte, welche vor­ wiegend entlang des Naturlehrpfads Grotzliweg liegen. Für dieBestimmung Verlosung Wir verlosen dieseWoche 2-mal zwei Retourtickets der LSB Engelberg-Fü- renalp AG imWert von je 20.50 Fran- ken. Senden Sie eine Postkarte mit Ihrer Adresse bis nächsten Montag an: Luzerner Zeitung, Verlagsredaktion, Sommerausflug, Postfach, 6002 Lu- zern, oder Telefon 0901 83 30 26 (1.50 Fr./Anruf) oder SMS mit dem Kennwort «Sommerausflug» sowie mit Namen und Adresse an 4636 (1.50 Fr./SMS). Beispiel: Sommeraus- flug Peter Muster, Musterstrasse 2, 6002 Luzern; oder nehmen Sie kos- tenlos an der Verlosung teil: www. luzernerzeitung.ch/wettbewerbe. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt, der Rechts- weg ist ausgeschlossen.

tersteigAusrüstung kann an der Tal­ station Fürenalp gemietet werden. Wanderparadies Fürenalp Die Fürenalp bietet für alle Wander­ ansprüche etwas: von dem einfachen Wanderweg auf dem Naturlehrpfad Grotzliweg, dem Stäuberweg entlang vonBergbeizli, Alpkäsereien undBerg­ bächen bis zur anspruchsvollen Tages­ wanderung über den Surenenpass, der Teil der Via Alpina ist. Wandern und dabei die Natur er­ leben ist eine Wohltat für Körper und Geist. Der Naturlehrpfad Grotzliweg beschreibt die Geschichte, die Gestei­ ne, die Tier und die Pflanzenwelt so­ wie die Alpbewirtschaftung. Der ange­ nehm begehbare Rundweg inmitten der Engelberger Hochalpen verbindet aktive Erholung mit der Gelegenheit, viel Interessantes zu erfahren. Durch die einfache Begehung des Naturlehr­ pfades unddieVielfalt vonWasser, Tie­ ren und Blumen ist derWanderweg in­ teressant für Kinder und Erwachsene. Einkehr im Bergrestaurant Fürenalp Inspiriert von denmajestätischen Ber­ gen, gepaart mit regionalen Zutaten, serviert das Bergrestaurant Fürenalp den Gästen Schweizer Klassiker und kreative Gerichte. Die Weine sind mit viel Herzblut und Faszination ausge­ sucht. SüsseTräume gehen inErfüllung mit hausgemachten Kuchen und Des­ serts. Pures Vergnügen in stimmungs­ voller Umgebung erwartet die Gäste. Aktuelle Infos zu den Öffnungszeiten und den Angeboten auf der Fürenalp sowie Inspiration für eine Auszeit sind online abrufbar unter www.fuerenalp.ch . PD schichte des Rütlirapports vonGeneral Guisan während des Zweiten Welt­ kriegs. Eindrücklich sinddie Pläne vom Märchenkönig Ludwig II. von Bayern, der auf dem Rütli ein Schloss bauen wollte. Vorbei am Schillerbalkon und an der 350jährigen Wallfahrtskapelle Maria Sonnenberg, gelangen die Teil­ nehmenden zum nächsten Posten der Geschichtsreise. Sprechende Porträtbilder erzählen Tourismusgeschichte Im Musikpavillon des ehemaligen Hotels Sonnenberg warten die Porträt­ bilder der Landesmutter Helvetia, des KomponistenRichardWagner, desHo­ teliersMichael Truttmannund vonMa­ harishi auf die Gäste. Auf Knopfdruck beginnen diese in vier Sprachen mitei­ nander zu reden. Gemeinsamberichten sieüber denTourismus inSeelisberg am Beispiel vomaltenGrandhotel. Gemüt­ lich geht die Reise weiter amSpielplatz vorbei durch den schattigen Tannen­ wald zumletztenAussichtspunkt, direkt über demRütli. Den atemberaubenden Blick von hier aus hat der GenferMaler Charles Giron imgrossenWandbild im Berner Nationalratssaal verewigt. Zum Abschluss der Reise geht es bergab zum Rütli, demGründungsplatzder Schweiz. Infos unter www.geschichtsreise-seelis- berg.ch . ChristophNäpflin

Das Hochplateau Fürenalp ist für Wanderer, Kletterinnen und Kraftort-Suchende ein ideales Ziel.

Bild: PD

eines Kraftortes wird die Erdstrahlung auf ihre Intensität und ihreQualität hin untersucht. In diesem Sommer entdeckte Dr. Andrea Fischbacher, Leiterin For­ schungsstelle Kraft und Kulturorte Schweiz, einen weiteren speziellen Akkuplatz gleich beimAussichtspunkt Hundschuft. DieAkkukraft ist umeini­ ges stärker als die eines Kraftortes.

Einige der Plätze ziehen einen instink­ tiv an und laden zumAuftanken ein.

kabel ist beim Ausstieg das Highlight. Als Belohnung für die sportliche Leis­ tung empfiehlt sich eine genussvolle Pause im Bergrestaurant Fürenalp mit feinen Spezialitäten. Gute Trittsicher­ heit, Schwindelfreiheit und grosse Armkraft sind Voraussetzung für eine sichereBesteigung.WemdieErfahrung fehlt, wird eine geführte Tour mit einemBergführer empfohlen. DieKlet­

Die Gewinnerinnen von letzter Woche:

Klettersteig Fürenwand: ein Schweizer Klassiker

Je eine Sommertageskarte der Sportbahnen Melchsee-Frutt haben gewonnen: Heidi von Ah-Gut, Flüeli- Ranft, und Katharina Vontobel, Wol- husen.

Der Klettersteig über die Fürenhoch­ flue gehört in der Schweiz zu den Klas­ sikern. Er führt über 700Meter entlang der hoch aufragenden Felswand. Eine atemberaubende Strickleiter aus Stahl­

Die Geschichtsreise verbindet Aussicht und Wissen Auf einem Rundgang durch Seelisberg gibt es spannende Geschichten zu sehen und zu hören – dabei kommt sogar der Märchenkönig Ludwig II. von Bayern zur Sprache.

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DiesesHörspiel erzählt von einer Bege­ benheit aus der Zeit, als sich die Eidge­ nossen zu ihren Sitzungen in diesem Haus trafen. Die heute noch existieren­ de Ofenbank im Wirtshaus soll nach dieser Erzählung zu Unrecht Beschul­ digten während dreier Tage die Mög­ lichkeit gegeben haben, darauf zu sit­ zen, ohne verhaftet werden zu dürfen. Mit der nostalgischen Rätselbahn zum Seelisberg Während der Bergfahrt mit der Stand­ seilbahn zum Seelisberg können die Fahrgäste verschiedene Rätselfragen beantwortenoder auf dieAuflösungder Rätsel auf der Geschichtsreise warten. Diese Rätsel sollen die Besucherinnen undBesucher neugierigauf dasmachen, was kommt. In der Bergstation gibt es weitere interessante Informationen zu entdecken, so etwa ein Bild zum frühe­ ren Transport der Gäste in Sänften. Auf dem Bahnhofplatz sind Jung und Alt zu einem Spiel am Riesen­ memory eingeladen. Weiter führt die Geschichtsreise durch das Dorf Seelis­ berg vorbei an der Bergkäserei zum nächstenAussichtspunkt. Fünf roteBo­ xen erzählen auf dem Schiebenboden mit unterhaltsamen Kurzfilmen die Geschichte vom Rütli. Dabei kommt sowohl die Gründungsgeschichte der Schweiz zur Sprache als auch die Ge­

Die roten Boxen erzählen an schönster Aussichtslage die Geschichte vom Rütli, welches direkt darunter liegt.

Bild: NC

Seelisberg bietet nebst traumhaften Aussichtspunkten auch spannende Er­ lebnisse aus der Gründungsgeschichte der Schweiz. Dank der Terrassenlage des romantischen Bergdorfes ist der Blick nach allen Seiten offen. So kann in Seelisberg der Sonnenaufgang und

reise erfolgt beimHaus zur Treib, direkt amVierwaldstättersee. Nebst noch nie gezeigten Fotoaufnahmen von Treib und der TreibSeelisbergBahn erwar­ tet die Besucher ein Kurzhörspiel. Dieses handelt vom Tagsatzungs­ haus zur Treib aus dem Jahre 1482.

der Sonnenuntergang bewundert wer­ den. Mit der Geschichtsreise Seelis­ berg–Rütli werden die schönsten Aussichtspunkte mit spannenden Ge­ schichten angereichert. Diesemachen denRundgang durch Seelisberg so rich­ tig spannend. Der Start zur Geschichts­

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REISE

Samstag 6. AUGUST 2022

Den Engeln ganz nahe sein Zentralschweiz: Engelberg am Fuße des Titlis ist ein Eldorado für Naturbegeisterte und Outdoorfans

Von Detlef Düring

Überhaupt ist Engelberg bei Indern sehr beliebt, seitdem hier Bolly- wood-Promis zuBesuchwaren. Und manches auf dem Titlis ist dem Bol- lywood-Ambiente geschuldet. ZumGletscherpark gehörenauch eine Gletschergrotte und ein Cliff Walk. Die Grotte leuchtet in einem blauen Dämmerlicht. An den Wän- den glitzert und funkelt das bis zu 5000 Jahre alte Eis. Eine Erkun- dungstour durchdie150Meter lange Gletschergrotte ist nicht nur tempe- raturmäßig mit konstant 1,5 Grad Celsius „echt cool“. Über die Hängebrücke Der Cliff Walk, eine 100 Meter lange Hängebrücke über 500 Meter Ab- grund, gehört zu den Hauptattrak- tionen auf dem Gipfel. Auf einer Höhe von 3041 Metern gilt sie als höchste Hängebrücke Europas. Bergab sollte auf jeden Fall an der Zwischenstation am Trübsee die Fahrt unterbrochen werden, ob für genussvolle Stunden auf der einla- denden Sonnenterrasse der Trübsee Bar-Lounge oder für eine Wande- rung um den See. Die etwa einstün- dige Runde kommt ohne nennens- werte Steigungenaus undgeizt nicht mit schönen Fotomotiven. Engelberg ist der perfekte Ort für unvergessliche Bergerlebnisse im Sommer wie im Winter, einfach zu jeder Jahreszeit. Unnötig zu erwäh- nen, dassman auf vielen Berghütten sich nicht nur kulinarisch verwöh- nen lassen kann, sondern auch schon fast ein wenig luxuriös über- nachten kann, herrliche Sonnenauf- und -untergänge je nach Wetter ga- rantiert. i Informationen gibt es unter www.engelberg.ch

Der Zentralschweizer Ort Engelberg am Fuße des Titlis ist vor allen Din- gendank seiner Schneesicherheit als ein Eldorado für Skifahrer, Snow- boarder und Langläufer bekannt. Doch auch im Sommer und Herbst ist Engelberg mit seiner fantasti- schenBergwelt einBesuchwert. Galt es im 19. Jahrhundert als mondäner Kurort, so hat es sich nunmit 500 Ki- lometer Wanderwegen, Kletterrou- ten und Mountainbikestrecken zu einem Mekka für Naturfreunde, Outdoorfans und Bergsportler ent- wickelt. Aber was macht Engelberg so be- sonders? Die kleine Fußgängerzone mit Shops, Cafés und Restaurants ist zwar ganznett, aber nichts Besonde- res, da schon eher das imposante Kloster mit Stiftskirche, dessen Gründung im Jahr 1120 der Legende nach durch Engelsstimmen von der Höhe des Berges Hahnen veranlasst wurde. So kam auch der Ort zu sei- nem Namen. Die Entwicklung von Engelberg ist stark geprägt durchdas Kloster, in dem auch heute noch ei- nige Benediktinermönche leben und arbeiten. Baden in der Molke Noch gehört zum Kloster auch eine Schaukäserei mit Lädeli, wo die ver- schiedenen Käsesorten degustiert werden können. Beeindruckend ist ein Besuch der Alpkäserei von Sälmi Töngi auf der Gerschnialp. Töngi ist ein wirkliches Original, der von den Einheimischen sogar Käsebaron ge- nannt wird. Seit über 40 Jahren ver- arbeitet er fast täglich tausende Liter Milch zu mildem, weichem, halb- hartem und hartem Käse. Zudem hält er eine kleine Herde von Ziegen.

Winterträume

Ganz weit oben gibt es sie noch, die Puderzucker-Winterwelt. Wir entführen Sie in ein paar aufregende Orte für ungebremste Winterfreuden Wo wirklich SCHNEE liegt

Grandiose Panoramablicke bietet die fantastische Bergwelt der Zentralschweiz rund um den Engelberg am Titlis.

BILDER: DETLEF DÜRING

Und ein Förderband bringt jeden danach bequem wieder nach oben, damit der Spaß weitergehen kann. Interessanterweise sind dort viele Inder, die sich im Schnee austoben.

Aber das Besondere seiner Alpkäse- rei ist das inzwischen stark nachge- fragte Molkebad, das es nur auf Vor- anmeldung gibt. Die durch die um- fangreiche Käseproduktion angefal-

len Molke wird in einem Kupferkes- sel auf 40Graderhitzt. DerGast kann darinmit Ausblick auf ein herrliches Bergpanorama baden und sich ent- spannen, bevor er imAnschluss dem Bad mit einer „verjüngten“ Haut entsteigt. Einzigartiges Panorama Engelberg liegt in einem Talkessel, umgeben von einem einzigartigen Bergpanoramamit mächtigen 3000- Gipfeln wie dem Titlis und einzigar- tigen Almregionen wie das Brunni oder die Fürenalp. Die ist ein magi- scher Ort zum Energie tanken. Mit der Seilbahn geht es entlang einer steilen Felswand auf 1850 Meter Höhe, wo nicht nur spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Ge- birgslandschaften, wie die Glet- scherwelt des Titlis warten, sondern auch andie 30 verschiedene Kraftor- te, welche vorwiegend entlang des Naturlehrpfads „Grotzliweg“ liegen. Einige der Plätze ziehen einen in- stinktiv an und laden zum Kraftauf- tanken ein. Auf jeden Fall tun sie der Seele gut und mögliche wissen- schaftliche Erklärungen dafür sind überflüssig. Ganz anders der Brunni, der schon fast eher ein Erlebnisberg ist, mit großem Kinderspielplatz, Sommerrodelbahn, einem als „Kit- zelpfad“ bezeichneten Barfußweg,

aber auch vielen Wanderwegen und einigen Klettersteigen. Über allem ragt der Titlis mit sei- nem Gletschergebiet und einer stol- zenHöhe vonüber 3200Metern. Da- mit ist er der höchste Ausflugsberg der Zentralschweiz, und nicht ohne Grund auch der beliebteste. Mit der Bergbahn geht es über den Trübsee bequem bis zur Berg- station Kleintitlis, dem Nebengipfel des Titlis auf 3020 Meter. Für das letzte Teilstück von der Zwischen- station Stand benutzt man die rotie- rende Großraum-Gondel, deren Drehbewegung auch bei Vollbeset- zung einen 360˚-Panoramablick für alle Mitfahrenden auf die umliegen- de Bergwelt garantiert. Während der fünfminütigen Fahrt dreht sich die Gondel exakt einmal um die eigene Achse. Spaß im Ewigen Eis Vom Kleintitlis geht es mit einem Sessellift zum kostenfreien Glet- scherpark. Selbst an heißen Som- mertagen ist es dort oben recht kühl und man kann auf großen Gummi- reifen, sogenannte Snowtubes, und Rutschtellern über glitzernden Schnee bergab flitzen. Zwar wirbelt man ein paar Mal um die eigene Achse, aber die speziell geformte Bahn hält einen sicher in der Spur.

TITLIS CLIFF WALK, Engelberg, Schweiz 1

74 BUNTE REISEN 2022

In der Gletschergrotte bewegt man sich durch Jahrtausende altes Eis.

Im Gletscherpark am Kleintitlis geht’s mit Snowtubes über den Schnee.

Der Natur auf der Spur Salzburger Land: Mit einem Erlebnispfad und einem Geisterberg kann man Kinder in die Berge locken

Größte Wasserfälle Europas Krimml liegt andengrößtenWasser- fällen Europas, umrahmt von 30 Dreitausendern im Nationalpark Hohe Tauern. Beim Familienurlaub in Salzburgs westlichster Gemeinde spielt des Element Wasser überall mit. Sprudelnde Lebensfreude eröff- net Krimml in allen Höhenlagen – vom Talkessel auf 1000 Metern bis zumKrimmler Tauern auf über 2600 Metern. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf den mächtigen Krimmler Wasserfällen, über die im

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Von Marc Stevermüer

Pistenkilometer hat das Skigebiet? Diese und andere Fragen müssen auf etwa 2,2 Kilometern beantwortet werden; Kletterwände, Rutschen, Schaukeln und ein Floß sorgen für zwischenzeitliche Abwechslung. Und für alle, die das richtige Lö- sungswort präsentieren, gibt es nach rund zwei kurzweiligen, unterhalt- samen und informativen Stunden eine kleine Überraschung, damit

schaffen wurden. Zum Beispiel der Geisterberg in Alpendorf oder Floris Erlebnispfad in Flachau. „Diese Angebote sind ein großes Themabei unserenGästen“, sagt Pe- tra Gschwandl, die am Fuße des Geisterbergs zusammen mit ihrem Mann Reinhard das Naturhotel Gut Berg in St. Johann im Pongau und auch einen Bauernhof betreibt. Erst imvergangenenJahrwurdederneue

Die Brücke sieht harmlos aus. Und klein. Doch sie hat es in sich – und ist fraglos kein ganz gewöhnliches Bau- werk. Denn als der neunjährige Timo und sein kleinerer Bruder Phil jeweils einen Fuß auf die erste Holz- bohle setzen, zucken die Geschwis- ter nicht nur zusammen, sondern schrecken einen Meter zurück. Sie

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